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Jakob von Winterfeld

Der Praktikanten-Blog | Jakob von Winterfeld


Guten Tag, mein Name ist Jakob von Winterfeld und ich bin Zauberkünstler, was zunächst aber Nebensache ist. Ich komme aus einem kleinen Dörfchen namens Westbevern in der Nähe von Münster und besuche derzeit die Oberstufe des Wilhelm Hittorf Gymnasiums in Münster. Innerschulisch interessiere Ich mich für Informatik und Philosophie und in meiner Freizeit bin ich (um zum Thema zurückzukommen) Zauberer, mache Musik in verschiedenen Richtungen und trete regelmäßig auf Mittelaltermärkten mit Feuershows auf. Wie man vielleicht herauslesen kann, lebe ich gerne meine Kreativität aus und fördere jegliche Bereiche, welche ich für mich als interessant oder spaßig erachte und dadurch kam ich auch auf die Salvador Studioz. Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf zwei verschiedenen Wegen auf meinen Praktikumsplatz der letzten zwei Wochen. Einerseits habe ich durch einen Freund und Arbeitskollegen von Fred (einem Mitarbeiter in den Salvador Studioz) etwas über das Studio erfahren und andererseits habe ich über das VBT (Ein Online Rap-Battle Turnier, bei dem ich selbst auch teilgenommen habe) bereits eine Runde von Fred gesehen, welche über den YouTube Channel der Salvador Studioz veröffentlicht wurde. Im Nachhinein kann ich auch mit vollkommener Sicherheit sagen, dass ich viel gelernt habe, viel Spaß gehabt und einige tolle Menschen kennengelernt habe.

In der ersten Woche meines Praktikums habe ich zunächst die weiteren Praktikanten kennengelernt, deren Blog ihr im Übrigen auch hier auf der Seite bewundern könnt, und am Dienstag mit dem bereits erwähnten Fred und den anderen Praktikanten angefangen Beats zu bauen, welche wir mit verschiedenen Grundlagen, wie zum Beispiel dem Klang des Öffnens einer Kaugummidose, komponierten. Abseits dessen waren die darauffolgenden Tage gefüllt mit dem Vorschlagen von Namen für frisch gegründete Firmen oder neue Produkte, entspannten und spaßigen Momenten mit Mitpraktikanten, Mitarbeitern, Kind oder Hund und Brainstormen für den Text von Freds anstehender VBT Runde, welche wir am Freitag dann auch aufgenommen haben. Das Recording an sich war ein deutlich kreativerer Prozess, als ich gedacht habe, denn anstatt einfach den geschriebenen Text aufzunehmen wurden spontan Textzeilen geändert, ganze Passagen umgeschrieben und Gesangsstellen integriert. Am Ende des Tages stand auch die Rohversion des Tracks, welche noch durch Mixing und Mastering musste, aber an sich schon fertig war.

Sonntag fingen wir an das dazugehörige Video zu drehen. Dies lag zwar außerhalb der regulären Praktikumszeiten, aber da ich bei solchen Dingen sowieso einen gewissen Grundenthusiasmus zeige, war ich selbstverständlich gerne dabei und half mit wo ich konnte. Nach einem weiteren Videodreh für einen anderen Rapper am Morgen ging es mit Mietwagen (einem Chevrolet Camaro), Kostümen und weiteren Komparsen an den Kanal und es wurde mit dem VBT-Videodreh begonnen. Außerdem habe ich zusätzlich noch einem Kumpel von mir gebeten, seine Drohne mitzubringen und einige Aufnahmen zu machen. Mit Waffen-Attrappen in Scheichskostümen zu hantieren, bringt ein gewisses Risiko, in Bezug auf das Wohlbefinden von diversen Passanten, mit sich. Dies bekamen wir dann auch durch zwei Polizeiwagen, welche mit Blaulicht angefahren kamen, zu spüren. Nach einem obligatorischen Betrachten der „vermeintliche Waffe“ merkte der Polizist, dass die angekündigte Gefahr nur aus einem Haufen Plastik besteht und verließ uns auch sofort wieder. Daraufhin verlief der Dreh auch flüssig und nach ein paar Detailaufnahmen des Autos war Schluss für den Tag.

Am Tag darauf fuhren wir morgens ins Cabrio, einem Freizeitbad in Senden, um das Video für den zweiten Part zu drehen. Mit GoPro und Badesachen bewaffnet machten wir uns einen schönen Tag und kamen mit dem zu zwei dritteln abgedrehten Video wieder ins Studio zurück.

Die folgenden Tage waren geprägt von warmen Wetter und einigen kleinen Aufgaben, die es in einem Studio eben zu bewältigen gilt und enden tut das ganze mit mir, wie ich einen Blog schreibe und von meiner Zeit hier erzähle welche, wie ich hier erwähnen will eine durchaus schöne Zeit war.

 

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